In einem kostenlosen Vorgespräch (telefonisch) haben wir die Möglichkeit, uns gegenseitig kennenzulernen und abzuschätzen, ob eine Zusammenarbeit gewinnbringend sein kann. Sie haben die Gelegenheit, mir ohne Zeitdruck von dem Zusammenleben mit Ihrem vierbeinigen Freund zu erzählen und ich kann mir erste Gedanken machen, was verbessert werden kann und welcher Treffpunkt für das erste Training Sinn ergibt.
Bei den anschließenden Trainings möchte ich den Haltern zeigen, wie Verbesserungen zu erreichen sind und wie sie die Übungen zielführend in ihren Alltag integrieren können.
Direkte und langfristige Erfolge im täglichen Leben sind das gemeinsame Ziel!
Umgang mit Terminabsagen:
Bei Absagen bin ich grundsätzlich kulant und habe Verständnis -
Bei Erstterminen, die sehr kurzfristig oder ohne Ersatztermin abgesagt werden, muss jedoch der volle Preis für das anberaumte Training bezahlt werden.
Beispielhaft möchte ich anschließend ein paar Gedanken zu möglichen Trainingsfeldern ausführen.
Hier möchte ich vermitteln, wie der Hund beim Spaziergang einen "Team"-Gedanken entwickelt und dabei lernt, dass er eine Aufgabe hat: Er sollte dabei mithelfen, dass an einer durchhängenden Leine spaziert werden kann.
Mein Hund weiß, dass er kommen soll, tut es aber nur nach Lust und Laune...
Beim Abruftraining ist es besonders wichtig, das Signal von Anfang an strukturiert aufzubauen und Misserfolge (zB kleine Ausbüchser trotz gegebenem Signal) möglichst zu vermeiden.
In einem gut funktionierenden Team ist es wichtig, dass man überall zusammen auftreten kann. Der Hund sollte also in allen Bereichen "gesellschaftsfähig" sein und sich auch dort stressfrei bewegen können, wo eine Vielzahl an Eindrücken auf ihn einströmt und ein ganz besonderes Maß an Ruhe von ihm gefordert wird. Mit aufmerksamer Führung und guter Vorbereitung steht dem entspannten Stadtbummel oder Restaurantbesuch nichts mehr im Wege.
Ob Sitz, Platz, Fuß oder Bleib: Mit diesen Grundsignalen haben die meisten Hunde bereits Erfahrungswerte. Doch können die Hunde diese Signale auch dann umsetzen, wenn es darauf ankommt? Wenn die erste Verknüpfung stattgefunden hat und der Hund die Signale kennt, ist das Training an dieser Stelle noch lange nicht abgeschlossen. Vielmehr startet hier erst der Großteil des Hundetrainings, in dem die Signale generalisiert werden, um auch in Stresssituationen anwendbar zu sein.
Beim Einzug eines Welpen ist die Freude sehr groß.
Doch bereits in den ersten Tagen gibt es viele Dinge zu beachten und es wird der Grundstein für das Zusammenleben gelegt.
Gerne stehe ich Ihnen beratend zur Seite und helfe Ihnen, dem Welpen einen guten Start zu ermöglichen.